Die schönen Seiten des Winters kommen. Die „Stade Zeit“ beginnt und alles nimmt seinen Lauf. Die Berge werden weiß, die Tage kürzer. Die Platzerl kommen in den Ofen und ein warmer Duft kommt aus der Küche. Man besinnt sich der Dinge die man eigentlich tun wollte und nie dazu kam. Irgendwie hat man es diesmal wieder nicht ganz geschafft. Aber im Frühjahr machen wir es gewiss. So sind die Gedanken beruhigt. Die Berge scheinen strahlend in der Sonne. Gewaltig sind sie geworden durch den Schnee. Ganz anders wie im Sommer. Sie ziehen uns an, ganz magisch und unaufhaltsam. Die Stille dort droben… die kalte Luft… der Wind und die Sonne auf der Haut die wir in der Kälte spüren. All das hatten wir nicht zuvor. Aber jetzt ist er da…. der Winter.
The beautiful sides of winter are coming. The „Stade Zeit“ begins and everything takes its course. The mountains are white, the days shorter. The Platzerl come in the oven and a warm scent comes from the kitchen. You remember the things you wanted to do and never got around. Somehow you have not made it completely this time again. But in the spring we will certainly do it. So the thoughts are calm. The mountains are shining in the sun. They have become powerful through the snow. Quite different than in the summer. They attract us, quite magically and inexorably. The silence up there … the cold air … the wind and the sun on the skin we feel in the cold. We did not have all that before. But now he is there …. the winter.